Nachts im Museum 3: Das geheimnisvolle Grabmal

KINOSTART: 18.12.2014 • Komödie • USA (2014) • 97 MINUTEN
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prisma-Redaktion
Originaltitel
Night at the Museum 3: Secret of the Tomb
Produktionsdatum
2014
Produktionsland
USA
Budget
127.000.000 USD
Einspielergebnis
349.424.282 USD
Laufzeit
97 Minuten

Und wieder erlebt Museums-Nachtwächter Larry Daley Erstaunliches: Als er seine Freunde, zum Leben erweckte Museumsstücke zwecks Wohltätigkeitsveranstaltung auf einer Gala präsentiert, gerät das gut gemeinte und wohl choreographierte Ereignis völlig aus dem Ruder.

Der Grund: die goldene ägyptische Tafel, die das Leben der Ausstellungsobjekte ermöglichte, unterliegt einem Fluch und verliert die Leben spendende Kraft. Nur die Eltern von Pharaonensohn Ahkmenrah kenne das heilende Geheimnis. Doch die sind im British Museum in London. Also muss Larry dorthin.

Mit Tafel und samt seinen Freunden fliegt er nach London und sorgt dort schnell für einen ähnlichen Spuk wie in New York. Denn die magische Tafel erweckt auch hier das Museumsinventar ...

Tolle visuelle Effekte

Eigentlich nichts Neues an der Museumsfront: Auch diesmal sind viele Computertricks absolut verblüffend und die eigentlichen Hauptdarsteller des Geschehens. Die eigentliche Geschichte ist wieder so banal wie hanebüchen, wird aber durch die tollen visuellen Effekte zum wahren Augenschmaus.

Zudem sorgen einige Gastauftritte für viel Freude. Wieder dabei: Robin Williams als Theodore Roosevelt in einer seiner letzten Rolle, Mickey Rooney in seinem letzten Auftritt, Dick Van Dyke,Owen WilsonSteve Coogan und Ricky Gervais sowie erstmals Ben Kingsley als Pharao.

Gut gemachte und kurzweilige Unterhaltung

Allzu viel Nachdenken sollte man bei diesem Spaß nicht und die Gags sind auch nicht alle gut, aber witzige, gut gemachte und deshalb kurzweilige Unterhaltung ist dies allemal und außerdem werden diesmal viele Exponate des British Museum lebendig.

Darsteller

Starke Typen liegen ihm: Oscar-Preisträger Ben Kingsley.
Ben Kingsley
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Beherrscht das Familien-Geschäft: Comedian Ben Stiller.
Ben Stiller
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Dick Van Dyke
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Ein dämonischer Sympath: Hugh Jackman.
Hugh Jackman
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Mickey Rooney
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Seit Mitte der Neunziger startet er durch: Schauspieler und Autor Owen Wilson.
Owen Wilson
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Schauspieler Robin Williams.
Robin Williams
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Steve Coogan beherrscht viele Facetten
Steve Coogan
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Der Mann mit den blauen Augen: Dan Stevens.
Dan Stevens
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Oscar-Preisträger Rami Malek.
Rami Malek
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BELIEBTE STARS