Er macht keine Gefangenen: Javier Bardem als
Psycho-Killer

No Country for Old Men

KINOSTART: 28.02.2008 • Thriller • USA (2007) • 122 MINUTEN
Lesermeinung
prisma-Redaktion
Originaltitel
No Country for Old Men
Produktionsdatum
2007
Produktionsland
USA
Budget
25.000.000 USD
Einspielergebnis
171.600.000 USD
Laufzeit
122 Minuten
Schnitt

Tunichtgut Llewelyn Moss entdeckt bei der Jagd im Südwesten von Texas zufällig das Resultat einer Schießerei um einen Drogendeal: Leichen, Beutel voller Heroin und einen Koffer mit 2,4 Millionen Dollar. Der einsame Jäger schnappt sich den Koffer und gerät dadurch auf eine ungeahnt gefährliche Flucht. Ihm auf den Fersen: der psychopathische Killer Chigurh und der pensionsreife Sheriff Bell, der Moss kennt und eigentlich eher helfen als dingfest machen will...

Ein bedächtig erzählter Zwei-Stunden-Streifen, der den Zuschauer in eine kuriose, gewaltvolle Albtraumwelt entführt und bei dem man nie sicher sein kann, wer von den Protagonisten überleben wird. Mit starken Bildern und brillanten Darstellern – allen voran der mit einem Oscar gekrönte Javier Bardem als Psycho-Killer – gelang den Coen-Brüdern erneut an brillantes Werk, dass Erinnerungen an "Blood Simple - Director's Cut", "Arizona Junior", "Miller's Crossing" und "Fargo - Blutiger Schnee" weckt. Für ihren fulminanten Thriller durften die Brüder gleich jeweils drei Oscar-Statuen entgegen nehmen: für die Regie, das Drehbuch und die Produktion.

Foto: Universal

Darsteller

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