Am 18. November 1966 wird die kleine Vietnamesin Mao während der Waffenruhe in Vietnam von vier amerikanischen Soldaten verschleppt und vergewaltigt. Da man keinen Ärger haben will, ersticht und erschiesst man das Opfer. Doch die Soldaten bekommen "Ärger", denn einer aus der Gruppe hat nicht mitgemacht: Erikson. Ein "Spielverderber" - er war der fünfte Mann - aber er konnte dem Mädchen nicht helfen. Erikson geht zum Captain und meldet den Vorfall. Dieser appelliert an seine Solidarität mit den Kameraden und schickt ihn zurück zu seiner Truppe. Der Captain lässt die Anzeige zunächst unter den Tisch fallen. Im späteren Prozess werden die Urteile vor Gericht mehrmals gemildert.
Michael Verhoeven ("Zimmer mit Frühstück") verfilmte eindrucksvoll einen authentischen Fall, der 1989 von Brian De Palma unter der Titel
"Die Verdammten des Krieges" noch reißerischer inszeniert wurde.