Was will der Kerl von mir? Marianne Sägebrecht mit
Giancarlo Giannini

Omamamia

KINOSTART: 01.11.2012 • Komödie • Deutschland (2012) • 103 MINUTEN
Lesermeinung
prisma-Redaktion
Originaltitel
Omamamia
Produktionsdatum
2012
Produktionsland
Deutschland
Einspielergebnis
716.783 USD
Laufzeit
103 Minuten

Oma Marguerita weiß genau, dass ihre Enkelin Marie sie am liebsten gleich in ein Altersheim stecken und ihr schönes Haus in der kanadischen Provinz lieber heute als morgen verkaufen würde. Doch Oma besteht auf das Versprechen, sie vor ihrem Ableben noch einmal Rom und den Papst besuchen zu lassen. Da aber keiner der Angehörigen Zeit hat, zieht Oma alleine los - heimlich. In Rom will sie bei Enkelin Martina unterkommen. Die allerdings ist kein Aupair-Mädchen in einer katholischen Familie, sondern lebt mit einem Rockmusiker zusammen. Zudem scheint er nahezu unmöglich, eine Audienz bei seiner Heiligkeit zu bekommen, denn der scheinheilige Lorenzo will dies unbedingt vermeiden ...

Dies ist einer jener deutschen Filme, an denen nichts stimmt. Regisseur Tomy Wigand ("Das fliegende Klassenzimmer", "Fußball ist unser Leben") wollte wohl eine Generationen-Komödie inszenieren, drehte jedoch nur eine Fremdschäm-Szene nach der anderen. Eine wirkliche Geschichte, die ansatzweise etwas mit der Realität zu tun hat, sucht man hier vergeblich. Die Schauspieler sind durchweg unterirdisch schlecht und vor allem die bayerische Schauspielerin und Kabarettistin Marianne Sägebrecht (nur in "Out of Rosenheim" wusste sie wirklich zu überzeugen) chargiert, dass sich die Balken biegen. Zum Davonlaufen!

Foto: Majestic/Walter Wehner

Darsteller

Annette Frier lacht gerne und viel.
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