Streiter für die Gerechtigkeit: Jeff Bridges (l.)
und Ryan Reynolds
Streiter für die Gerechtigkeit: Jeff Bridges (l.)
und Ryan Reynolds

R.I.P.D. 3D

KINOSTART: 29.08.2013 • Actionkomödie • USA (2013)
Lesermeinung
prisma-Redaktion
Originaltitel
R.I.P.D.
Produktionsdatum
2013
Produktionsland
USA

Polizist Nick will aus dem illegalen Gold-Geschäft aussteigen, das er mit seinem Partner Bobby betreibt. Der sorgt für Nicks Ausstieg, indem er ihn kurzerhand erschießt. Doch Nick stellt überrascht fest, dass das noch längst nicht das Ende ist. Denn seine untote Seele landet im "Rest In Peace Department" und soll fortan die Menschen vor fiesen Dämonen schützen, die die Welt der Lebenden permanent unsicher machen. Nick wird an die Seite des äußerst unkonventionellen Ex-Revolverhelden Roy gestellt. Der ist schon seit Jahrzehnten erfolgreich für das seltsame Department tätig und steht kurz vor der wohlverdienten Pensionierung. Wenn Nick und Roy allerdings durch die Welt der Lebenden schreiten, müssen sie sich, um nicht etwa als Geister angesehen zu werden, in einem anderen Körper verbergen. Während Nick als gealterter Chinese im Penner-Look herumläuft, entpuppt sich Roy als atemberaubende Sexbombe. So machen nun die ungewöhnlichen Cops gemeinsam vielen aufmüpfigen Dämonen und natürlich Nicks Ex-Partner Bobby das Leben zur Hölle ...

Nach seiner durchaus erfolgreichen Action-Komödie "R.E.D. - Älter. Härter. Besser." blieb der deutsche Regisseur Robert Schwentke dem Comic-Genre treu und liefert mit "R.I.P.D." eine witzige Version des gleichnamigen Dark-Horse-Comics des Kanadiers Peter M. Lenkov, der inzwischen auch ein erfolgreicher Drehbuchautor ist. Das Ganze erinnert zwar stark an das Konzept von "Men in Black" (diesmal freilich mit Geistern und Dämonen anstatt Aliens), macht aber Dank des guten Darstellergespanns trotz einiger Längen durchaus Spaß. Vor allem Jeff Bridges weiß wieder mit einigen starken Momenten die Lacher auf seine Seite zu bringen. Dass derlei Storys mit Logik nicht allzu viel anzufangen wissen, dürfte klar sein. Wer also lediglich auf unterhaltsame Action-Kost aus ist, wird hier bestens bedient.

Darsteller

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Cool, cooler, Jeff Bridges
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