Ich tu doch keinem was zu Leide! Gary Cooper und 
Joan Leslie  

Sergeant York

KINOSTART: 01.01.1970 • Filmbiografie • USA (1941) • 134 MINUTEN
Lesermeinung
prisma-Redaktion
Originaltitel
Sergeant York
Produktionsdatum
1941
Produktionsland
USA
Budget
1.400.000 USD
Einspielergebnis
16.361.885 USD
Laufzeit
134 Minuten
Regie

Der nicht sonderlich gebildete Alvin C. York wird in den Bergen von Tennessee zu einem religiösen Menschen, der in der US-Armee den Dienst mit der Waffe verweigert, als die USA in den Ersten Weltkrieg eintreten. York aber legt seinen Pazifismus ab und wird in Frankreich zum großen Helden. Bei seinem einzigen Einsatz tötet er 20 Gegner und nimmt 132 Gefangene. Nach dem Krieg kehrt er wieder in seine Berge zurück.

Regisseur Howard Hawks drehte das ausgewogene psychologische Drama nach einer wahren Begebenheit und änderte nicht einmal den Namen des historischen Vorbildes. Formal und inhaltlich ist dies einer der kraftvollsten Kriegsfilme. Besonders eindrucksvoll sind die realistisch wirkenden Kampfszenen. Gary Cooper erhielt für seine eindrucksvolle Vorstellung als Kriegsheld wider Willen den Oscar als bester Hauptdarsteller.

Foro: ARD/Degeto

Darsteller

Gary Cooper
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Gig Young
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Walter Brennan
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BELIEBTE STARS