Unheimlichen Vorgängen auf der Spur: Mel Gibson

Signs - Zeichen

KINOSTART: 12.09.2002 • Thriller • USA (2002) • 106 MINUTEN
Lesermeinung
prisma-Redaktion
Originaltitel
Signs
Produktionsdatum
2002
Produktionsland
USA
Budget
72.000.000 USD
Einspielergebnis
408.247.917 USD
Laufzeit
106 Minuten

Nach dem Unfalltod seiner Frau hat es der Farmer und einstige Pastor Graham Hess (Mel Gibson, Foto) mit seinen zwei Kinder nicht gerade leicht. Eines Morgens findet er in seinem Maisfeld ein riesiges Zeichen aus geometrischen Formen. Zunächst hat er dafür keine Erklärung, vermutet aber bald, dass Außerirdische dahinter stecken. Schließlich kommen die Aliens der Familie lebensbedrohlich nahe ...

Regisseur und Autor M. Night Shyamalan ("The Sixth Sense" und "Unbreakable - Unzerbrechlich") bediente sich diesmal der Theorie, dass die weltweit auftretenden Kornkreiszeichen nicht von dieser Welt stammen und schuf einen zeitweise überaus spannenden und packenden Mystery-Thriller, der gegen Ende leider völlig unglaubwürdig und unlogisch wird. Wenn es aber darum geht, eine gruselige Atmosphäre zu kreieren, ist Shyamalan zweifellos der richtige Mann. Wenn etwa die Aliens ums Farmhaus schleichen, hält man schon den Atem an. Leider wird die düstere Grundatmosphäre dann aber durch logische Brüche zerstört.

Foto: Buena Vista

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