Auf der Flucht: Starreporter George Stroud (Ray
Milland)

Spiel mit dem Tod

KINOSTART: 01.01.1970 • Kriminalfilm • USA (1948) • 95 MINUTEN
Lesermeinung
prisma-Redaktion
Originaltitel
The big clock
Produktionsdatum
1948
Produktionsland
USA
Laufzeit
95 Minuten

Die Geliebte des einflussreichen Kriminalmagazin-Verlegers Earl Janouth ist ermordet wird. Um seine eigene Mitschuld zu vertuschen, beauftragt Janouth seinen Starreporter George Stroud mit dem Fall - allerdings nicht ohne falsche Spuren zu legen. Schon bald muss nu Stroud feststellen, dass alle Indizien auf ihn als Mörder weisen. Auf der Flucht vor der Polizei will er nun die eigene Unschuld beweisen und den wahren Mörder überführen ...

Ein spannender film noir-Krimi-Reißer von John Farrow ("Ein Satansweib") mit Starbesetzung. Vor allem Ray Milland beweist erneut, dass er mehr kann, als den smarten, gut aussehenden good guy seiner frühen Filme zu spielen. Zuvor hatte er bereits für seine Alkoholikerstudie in Billy Wilders "Das verlorene Wochenende" den Oscar erhalten.

Foto: Koch Media

Darsteller

Elsa Lanchester
Lesermeinung
Ray Milland
Lesermeinung

BELIEBTE STARS

Das könnte eine Spur sein! Robert Atzorn (r.) mit Tilo Prückner
Tilo Prückner
Lesermeinung
Götz George in seiner Erfolgsrolle als TV-Kommissar Schimanski.
Götz George
Lesermeinung
Roger Bart im Porträt: Infos zur Karriere, zum Werdegang und Privates.
Roger Bart
Lesermeinung
Lisa Vicari 2022 auf dem Filmfest in Rom.
Lisa Vicari
Lesermeinung
Auf der Karriereleiter geht's aufwärts: Billy Crudup.  
Billy Crudup
Lesermeinung
Erfolg als Engel: Misha Collins
Misha Collins
Lesermeinung
Auch auf der Bühne ein Großer: Samuel Finzi.
Samuel Finzi
Lesermeinung
"Kung-Fu-Macher" mit Weltkarriere: Jacki Chan
Jackie Chan
Lesermeinung
Stand für die großen Regisseure vor der Kamera: John Turturro.
John Turturro
Lesermeinung
In Film und Fernsehen erfolgreich: Gabriel Byrne
Gabriel Byrne
Lesermeinung
Preisgekrönter Charakterkopf: Michael Gwisdek.
Michael Gwisdek
Lesermeinung
Schauspieler und "Tatort"-Star Axel Prahl.
Axel Prahl
Lesermeinung