Macht nicht gerade den frischsten Eindruck:
Dietz-Werner Steck als Bienzle
Macht nicht gerade den frischsten Eindruck:
Dietz-Werner Steck als Bienzle

Tatort

KINOSTART: 01.01.1970 • Krimi • Deutschland (2007)
Lesermeinung
prisma-Redaktion
Produktionsdatum
2007
Produktionsland
Deutschland

Bienzle muss sich in seinem neuen Fall mit einem schrecklichen, wenn auch häufigen Verbrechen auseinandersetzen: dem Mord an einem kleinen Mädchen. Es sieht dabei so aus, als hätte der Täter nicht zum ersten Mal zugeschlagen. Es gibt Parallelen zu einem zwei Jahre zurückliegenden Fall. Der damals zuständige Kommissar Romberg war sich auch ganz sicher, den Täter zu kennen, nur beweisen konnte er es ihm nicht. Dass es nun zu einem zweiten Mord gekommen ist, ist aus seiner Sicht besonders tragisch, glaubt er doch, dass er ihn hätte verhindern können. Umso mehr drängt Romberg Bienzle, der die Sonderkommission in diesem Fall leitet, der damaligen Spur noch einmal nachzugehen ...

Von 1973 bis 2007 ermittelte der aus Waiblingen stammende Dietz Werner Steck ("In Sachen Kaminski", "Ein Gauner Gottes") in insgesamt 25 Fällen als Hauptkommissar Ernst Bienzle in Stuttgart, bevor Richy Müller 2008 mit "Tatort - Hart an der Grenze" als sein Nachfolger etabliert wurde. In seinem letzten Fall gibt der gelernte Bühnenschauspieler Dietz einmal mehr den stillen Polizisten, den scheinbar nichts aus der Ruhe bringen kann und der sich für seine Aufgaben gern richtig Zeit nimmt. Auch wenn ihm die Zeit davon läuft. Diesem Ermittler-Typen entsprechend inszenierte "Tatort"-Spezialist Harmut Griesmayr betont langsam - böse Zungen würden es langatmig nennen - nach einem Buch von Felix Huby, der bis 2009 die Bücher für 33 "Tatort"-Episoden - darunter 24 mit Steck - lieferte.

Foto: SWR/Stephanie Schweigert

Darsteller

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