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Was weg is, is weg

KINOSTART: 22.03.2012 • Komödie • Deutschland (2012) • 88 MINUTEN
Lesermeinung
prisma-Redaktion
Originaltitel
Was weg is, is weg
Produktionsdatum
2012
Produktionsland
Deutschland
Laufzeit
88 Minuten

Bayern, 80er-Jahre: Lukas will die Welt retten und deshalb als Greenpeace-Aktivist auf der "Rainbow Warrior" anheuern. Doch dieser Wunsch wird zurückgedrängt, als er der schönen Luisa begegnet und zudem ein herrenloser Unterarm für Verwirrung sorgt. Dann konfrontieren ihn seine beiden Brüder auch noch mit jenem Schatten, der seit 20 Jahren über der Familie liegt. Lukas weiß bald: vor der eigenen Tür warten viel größere Probleme als in der weiten Welt ...

Mit einer Menge schrägem Humor nahm sich Regiedebütant Christian Lerch (Drehbuchautor von "Wer früher stirbt, ist länger tot") den ebenso schrägen Roman "Bellboy" des Münchener Kabarettisten Jess Jochimsen vor. Dank vieler guter Gags und der guten Darsteller verzeiht man die ein oder andere inszenatorische Holprigkeit.

Foto: Senator

Darsteller

Jürgen Tonkel
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Nina Proll
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