"Ich liebe Menschen, im Kino und in der Wirklichkeit, die sich konventionellen Lebensdramaturgien verweigern, die anecken, Brüche zeigen, stark sind und verletzlich, die lieber scheitern, als sich mit Vorsicht über die Runden zu retten", so Regisseurin Maren-Kea Freese. "Zoe" ist der erste Spielfilm der DFFB-Absolventin, der beim Filmfest München mit einem Regie-Förderpreis ausgezeichnet wurde.