Tom Popper geht in seinem Job als New Yorker Immobilienhai voll auf, auch wenn ihn das schon seine Ehe gekostet hat. Erst als ihm sein Vater sechs Pinguine vererbt, erkennt Tom, dass es mehr gibt als nur Geld. Als die Viecher sein Leben gewaltig durcheinander wirbeln, besinnt sich Tom endlich eines besseren ...
Und wieder einer jener nervigen Klamotten, an deren Ende der tierischen Lektion Werte wie Familiensinn und Freundschaft obsiegen. Eigentlich nervt die schlechte Machart (abgesehen von den Computer-Pinguinen) von Beginn an: im sommerlichen New York wurde zwecks Weihnachtsstimmung (schließlich die Zeit der Besinnlichkeit) Schnee und Kunstschnee vor sattgrünen Laubbäumen verteilt. Und genauso künstlich wie der Schnee wirkt der ganze Film. Auch wenn Carrey hier versucht, noch etwas zu retten, es gelingt ihm nicht, weil einfach nichts stimmt an diesem schlechten Film. Fürchterlich! Da hat Regisseur Mark Waters schon deutlich bessere Filme gedreht, man denke nur an "Wer hat Angst vor Jackie-O.?" oder "Freaky Friday - Ein voll verrückter Freitag".