Ja, ich bin ein Bösewicht - Tim Robbins (r.) und 
Jeff Bridges 
Ja, ich bin ein Bösewicht - Tim Robbins (r.) und 
Jeff Bridges 

Arlington Road

KINOSTART: 01.04.1999 • Thriller • USA (1998)
Lesermeinung
prisma-Redaktion
Originaltitel
Arlington Road
Produktionsdatum
1998
Produktionsland
USA

Geschichtsdozent Michael Faraday findet auf der Straße einen schwer verletzten Jungen. Es ist der Sohn der neuen Nachbarn Oliver und Cheryl Lang. Doch je mehr sich Michael mit ihnen anfreundet, desto größer wird sein Misstrauen. Denn Oliver hat seinen Namen geändert und eine finstere Vergangenheit als Bombenleger. Verletzte sich der Junge, als er mit Vatis Bomben hantierte? Plant Oliver vielleicht einen neuen Anschlag? Und welche Rolle kommt Michael in diesem schäbigen Unterfangen zu?

Und noch ein Film mit guten Ansätzen und zum Glück ohne Happy End. Die Darsteller tun ihr Bestes (Jeff Bridges überzeugt als gejagter Dozent), doch Regisseur Pellington weiß damit zuwenig umzugehen, verliert sich in unnötigen Längen und verspielten Bildern. Eine leider vertane Chance eines möglichen Spielfilm-Highlights. Die Musik stammt übrigens von David Lynchs Hauskomponisten Angelo Badalamenti.

Foto: UIP

Darsteller

Gab ihr Filmdebüt schon 1990: Hope Davis.
Hope Davis
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Cool, cooler, Jeff Bridges
Jeff Bridges
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Joan Cusack
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Hervorragender Drehbuchautor und Regisseur: Tim Robbins.
Tim Robbins
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BELIEBTE STARS