Der erfolgreiche und selbstsüchtige Max (Max Tidof, Foto mit Elena Uhlig) ist nicht gerade ein fürsorglicher Vater und Ehemann. Das soll sich ändern, als seine Frau Nathalie ins Krankenhaus muss. Als "Hausmann" Max Liebesbriefe eines ominösen Liebhabers G. findet, gerät seine Welt ins Wanken. Er begibt sich auf die Suche nach G. ...
Regisseurin Sharon von Wietersheim drehte eine zwar vorhersehbare, aber dennoch recht witzige und unterhaltsame Beziehungskomödie mit durchaus ernsten Zwischentönen und schlüpfrigen Titel, denn zunächst war die Erstausstrahlung unter dem Titel "Auf der Suche nach dem G-Punkt" geplant. Frank Meiling, bei Wietersheims Regiearbeiten "Die Zeit, die man Leben nennt" und "Auf den Spuren der Vergangenheit" noch als Ausstatter tätig, wirkte hier erstmals als Ko-Autor mit.