Keine Fata Morgana: Christian Ulmen mit Filmvater
Michael Gwisdek

Vater Morgana

KINOSTART: 16.12.2010 • Komödie • Deutschland (2010) • 91 MINUTEN
Lesermeinung
prisma-Redaktion
Originaltitel
Vater Morgana
Produktionsdatum
2010
Produktionsland
Deutschland
Laufzeit
91 Minuten

Lutz wähnt sich im Glück: Sein Job bei einer Geldtransport-Firma ist okay und er will endlich seiner Freundin Annette einen Antrag machen. Dies zumindest hat er sich für die Firmenfeier vorgenommen. Doch dann steht ausgerechnet plötzlich wie aus heiterem Himmel sein Vater vor ihm. Und Lutz weiß, dass sein Vater immer für Ärger sorgt. So auch diesmal. Denn der alte Herr überfällt einen Geldtransporter, bei dem ausgerechnet Lutz als Wachmann dabei ist ...

Was ein großer Spaß hätte werden können, entpuppt sich leider als holpriger Klamauk, der neben dem schlechten Timing nur Kalauer zu bieten hat. Auch wenn Hauptdarsteller Christian Ulmen dabei wieder ein paar gute Sprüche auf Lager hat, reicht das nicht für eine unterhaltsame Komödie: zu abgriffen sind die Gags, zu vorhersehbar die Geschichte, zu dämlich die Verwicklungen und zu schlecht einige Nebendarsteller. Ulmen sollte aufpassen, sich nicht zu sehr mit derlei Blödelstreifen zu verschleißen.

Foto: Warner

Darsteller

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