Sind das die Kofferträger? Anne Dudek und Maitland Ward als ziemlich tumbe Society-Zicken

White Chicks

KINOSTART: 07.10.2004 • Komödie • USA (2004) • 109 MINUTEN
Lesermeinung
prisma-Redaktion
Originaltitel
White Chicks
Produktionsdatum
2004
Produktionsland
USA
Budget
37.000.000 USD
Einspielergebnis
113.086.475 USD
Laufzeit
109 Minuten

Die beiden FBI-Agenten Marcus und Kevin Copeland haben nicht das glücklichste Händchen in ihrem Job. Als die beiden Milliardärs-Töchter und -Erbinnen Brittany und Tiffany entführt werden sollen, bekommen Marcus und Kevin den Fall natürlich nicht übertragen. Vielmehr sollen sie die beiden Society-Zicken lediglich vom Flughafen zum Hotel begleiten. Doch selbst das geht schief, denn bei einem eher harmlosen Verkehrsunfall verletzen sich Brittany und Tiffany leicht und weigern sich, an ihrem wichtigen Society-Event teilzunehmen. Nun haben Marcus und Kevin endlich eine dankbare Aufgabe: Sie verkleiden sich als reiche, weiße Mädchen und mischen sich unter das mondäne Partyvolk...

Schon mit der derben Parodie "Scary Movie" zeigte das Brüdertrio Keenen Ivory, Shawn und Marlon Wayans, dass es Spezialist für zotenhafte Gag-Klopperei und müde Sexwitzchen ist. Nicht groß anders verhält es sich mit der reichlich übertriebenen Komödie "White Chicks", deren Protagonistinnen nicht nur zufällig Ähnlichkeiten mit den Kaufhauserbinnen Paris und Nicky Hilton aufweisen. Auch hier wird alles durch den Kakao gezogen, was durch den Kakao gezogen werden kann. Manchmal ist das ein echter Brüller, dann aber rufen dämliche Zoten nur noch Kopfschütteln beim Zuschauer hervor.

Foto: Columbia TriStar

Darsteller

Schauspielerin Brittany Daniel bei der Filmpremiere zu "Little Man".
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Terry Crews
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