Regisseurin Anne Fontaine erzählt in ihrem zweiten Spielfilm nach "Eine saubere Affäre" (1997) einfühlsam die Geschichte eines Außenseiters. Die Regisseurin nimmt sich Zeit, ihre Figuren zu entwickeln und lässt trotz überwiegend komischer Situationen auch traurige Momente nicht aus. Stat eines Happy-Ends erwartet den Zuschauer ein überaus origineller Schluss.