Ich bin's, Dr. Detroit! Dan Aykroyd sieht nicht
gerade wie ein Superheld aus

Dr. Detroit

KINOSTART: 06.05.1983 • Komödie • USA (1983) • 89 MINUTEN
Lesermeinung
prisma-Redaktion
Originaltitel
Dr. Detroit
Produktionsdatum
1983
Produktionsland
USA
Budget
8.000.000 USD
Einspielergebnis
10.375.893 USD
Laufzeit
89 Minuten

Clifford Skridlow arbeitet als Lehrer an einem kleinen College. Durch einen unglücklichen Zufall kreuzt er den Weg eines Zuhälters. Dieser sieht sein Bordell durch 'Mama', die Anführerin der Mafia in Chicago, bedroht. Da kommt dem Gangster der linkische Clifford gerade recht: Mit einer Chemikalie verwandelt er ihn in den Superhelden Dr. Detroit...

Michael Pressman drehte mit einigen guten Ideen eine der lustigsten Komödien der Achtzigerjahre. Besonders Dan Aykroyd in der Doppelrolle "Skridlow/Dr. Detroit" zeigt sich hier von seiner witzigsten Seite. Ebenfalls ideal besetzt: der US-Charkterdarsteller und Komiker Howard Hesseman als Zuhälter Smooth Walker. Hesseman wurde in den Siebzigern gern in Komödien besetzt, so spielte er etwa in Mel Brooks' "Silent Movie" und in Howard Ross' "Die Sunny-Boys". Darüber hinaus wusste Hesseman aber auch in ernsten Rollen wie etwa in "Gridlock'd - Voll drauf!" oder "Der Flug des Navigators" durchaus zu überzeugen.

Foto: EuroVideo

Darsteller

Mit "The Blues Brothers" begann Dan Aykroyds eigentliche Filmkarriere
Dan Aykroyd
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