Ab Anfang der Siebzigerjahre entstanden die sogenannten Willi-Filme mit dem beliebten TV-Komiker Heinz Erhardt in seiner Paraderolle des Finanzbuchhalters Willi Winzig. Diese Figur ist das Erhardtsche alter ego des kleinen Mannes, der immer wieder in die Fallen des Alltags tappt. Nach "Was ist denn bloß mit Willi los?" und "Das kann doch unsren Willi nicht erschüttern" ist dies der dritte Film der "Willi"-Reihe, im Jahr darauf entstand mit "Willi wird das Kind schon schaukeln" der vierte und letzte Teil.